Bergführer Ausbildung | IVBV | Unsere Zukunft

Du möchtest Bergführer oder Bergführerin werden? Wir geben Dir alle nötigen Auskünfte und bereiten Dich für Deinen weiteren Ausbildungsweg vor. Seit über 20 Jahren vertrauen Kunden und Aspiranten dem Hindelanger Bergführerbüro. Patrick Jost der Leiter vom Hindelanger Bergführerbüro ist im Lehrteam der Bergführerausbildung VDBS und in der Prüfungskommission TU München für die Berg- und Skiführer. Du bekommst aus erster Hand eine fachliche und kompetente Ausbildung um deinen Traumberuf Bergführer zu erlernen.

Als Bergführer begleitest Du Kunden bei Touren oder bringst Ihnen in Kursen das Bergsteigen bei. Eine Bergführerin oder auch ein Bergführer haben ein sehr hohes persönliches Können sowie eine sehr hohe soziale Kompetenz um auch später als Dienstleister erfolgreich zu sein. Deine erste Hürde ist der Eingangstest beim VDBS bzw. TU München. Der VDBS stellt das Lehrteam für Deine Ausbildung. Die TU München agiert als Prüfungskommission, überwacht schlussendlich auch die Ausbildung.

Warum mit einer Bergführerin oder Bergführer unterwegs sein?

Grundsätzlich kann sich jeder Bergführer nennen, jedoch der Staatlich geprüfte Bergführer und Skiführer gewährleistet dem Kunden eine hochqualifizierte Person an seiner Seite. International sind die Bergführerverbände über den IFMGA/IVBV Verband organisiert, deshalb wird auch oft diese Bezeichnung „IVBV Bergführer“ gebraucht. Letztendlich weiß der Kunde mit der internationalen Bezeichnung, egal ob der Bergführer von der Schweiz, Frankreich, Italien oder Deutschland ist, dass er einen Bergführer bucht, der die gleiche Ausbildung durchlaufen hat. Inzwischen gibt es viele Länder die offiziell IVBV Bergführer ausbilden.

Was ist der Unterschied zwischen einem Bergwanderführer und einem Bergführer?

Ein Bergführer absolviert eine längere und eine noch hochwertigere Ausbildung. Zudem ist der Eignungstest bei einem Bergführer deutlich schwieriger, sprich das persönliche Können muss höher sein. Würde man sich eine Pyramide vorstellen, wäre der Staatlich geprüfte Berg- und Skiführer an deren Spitze und alle weiteren Qualifikationen im Bergsport würden sich mehr an die Basis der Pyramide bewegen.

Wie und wo arbeite ich nach meiner Ausbildung als Bergführer?

Im gesamten Alpenraum hast Du später die Möglichkeit zu arbeiten. Die meisten arbeiten bei einer Bergschule, die in ein Büro investiert, Kunden akquiriert, Werbung bezahlt und Dir den Rücken freihält, damit Du dich zu 100% auf deine eigentliche Arbeit konzentrieren kannst.

Welche Vorteile bringt die Bergschule dem Kunden?

Der Kunde hat immer einen Ansprechpartner auch wenn es kompliziert wird. Beim Hindelanger Bergführerbüro kennen wir jede Bergführerin und Bergführer und Wissen welche Stärken und Vorlieben unsere Führer haben. Der Kunde erhält alles aus einer Hand und muss nicht auf gut Glück suchen oder später enttäuscht sein. Speziell bei der Tourenauswahl oder Kursauswahl sind wir auf dem aktuellen Stand und Wissen welche Touren in der heutigen Zeit keinen Sinn mehr machen. Die Klimaverhältnisse verändern auch unseren Arbeitsplatz, hier ist es wichtig im Alpenraum die aktuellen Verhältnisse im Auge zu behalten . Zudem ändern sich durch neue Erkenntnisse die Lehrmethoden. Patrick Jost der viel in der Bergführerausbildung tätig ist und bei Prüfungen die Anforderungen kennt, ist es wichtig am Puls der Zeit zu sein, um dies in das gesamte Programm der Bergschule einfließen zu lassen.

So wie wir unsere Kunden bestmöglich betreuen, sind wir für Dich als angehende Bergführerin oder Bergführer mit der bestmöglichen Unterstützung da. Nach dem Motto: „Handeln wir heute, die jungen Bergführerinnen und Bergführer sind unsere Zukunft“